Quelle boisson pour le cyclisme ?

Welches Getränk für den Radsport?

Geposted von Marketing Holy-Fat am

Das gesamte Körpergewicht besteht zu 50-70 % aus Wasser. Eine Dehydrierung während einer körperlichen Aktivität kann viele Auswirkungen haben und insbesondere die Leistung beeinträchtigen.

Bei Ausdauersportarten wie dem Radfahren wissen wir alle, dass wir ausreichend Flüssigkeit zu uns nehmen müssen. Aber woher weiß man, welche Getränke man wählen soll?

 

Welche Rolle spielt die Flüssigkeitszufuhr?

 

Ausdauersportarten wie Radfahren führen zu einer Erhöhung des Körperstoffwechsels. Die durch den erhöhten Stoffwechsel erzeugte Energie wird in Form von Wärme freigesetzt. Damit der Körper sein thermisches Gleichgewicht erreichen kann, muss die Wärme abgeführt werden. Diese wird in Form von Schweiß freigesetzt. Die Regulierung der Körpertemperatur wird als körpereigene Thermoregulation bezeichnet. Die klimatischen Bedingungen, die Intensität und Dauer der sportlichen Betätigung sowie die Menge der Kleidung wirken sich auf die Schweißmenge aus.

 

Im Allgemeinen ist die Wasseraufnahme bei körperlicher Aktivität wie Radfahren geringer als der Verlust durch das Schwitzen. Dies lässt sich unter anderem dadurch erklären, dass Durst ein ungeeigneter Indikator ist. Denn Durst wird erst wahrgenommen, wenn ein Wasserverlust in Höhe von 2 % des Körpergewichtsverlustes eingetreten ist. Die Wasseraufnahme bei körperlicher Aktivität wird, wenn sie nicht erzwungen wird, den durch Schwitzen verursachten Verlust nicht ausgleichen.

 

Außerdem führen Ausdauersportarten zu einem Ungleichgewicht der Elektrolyte. Elektrolyte sind Mineralien, die eine elektrische Ladung haben, wenn sie in einer Flüssigkeit wie dem Blut gelöst sind. Sie werden über den Schweiß ausgeschieden. Daher können bei einer Sportart wie Radfahren, die viel Energie erfordert, Dehydrierung und Elektrolytungleichgewicht miteinander verbunden sein. Elektrolyte spielen eine Reihe wichtiger Rollen, u. a. bei der Regulierung der Nerven- und Muskelfunktion des Körpers. Ein unausgeglichener Elektrolythaushalt kann Probleme verursachen und die Gesundheit beeinträchtigen.

 

Welches Getränk wird beim Radfahren verwendet?

 

Wasser ist die wichtigste Quelle für die Hydratation. Bei langen Ausdauerbelastungen kann es jedoch nicht den gesamten Verlust decken. Mineralwasser zeichnet sich durch die Zufuhr von Mineralsalzen aus, die je nach Marke in unterschiedlichen Mengen vorhanden sind. Die Bioverfügbarkeit der Mineralien ist jedoch nicht optimal, sodass diese Wassersorten nicht immer ausreichen, um die erlittenen Verluste auszugleichen.

 

Um die oben genannten Verluste auszugleichen, scheinen isotonische Getränke, wie unser elektrolytreiches Getränk Holyfat, am besten für den Radsport geeignet zu sein. Denn sie haben eine ähnliche Zusammensetzung aus Natrium, Wasser und Kohlenhydraten wie das Blut. Daher kann der Körper die Nährstoffe, aus denen dieses Getränk besteht, besser verwerten.

 

Wann sollte man sich beim Radfahren mit Flüssigkeit versorgen?

 

Die Hydratation ist ein wichtiger Faktor für die Leistung, daher ist es notwendig, regelmäßig und täglich Wasser zu trinken. Die Hydratation sollte nicht nur vor einer Anstrengung stattfinden.

 

Beim Radfahren ist Durst ein schlechter Indikator. Sie müssen also häufig trinken (alle 15 bis 20 Minuten) und dürfen nicht warten, bis Sie Durst verspüren. Dies gilt umso mehr im Winter, wenn die Kälte den Wassermangel überdeckt. Um Verdauungsproblemen vorzubeugen, sollten Sie regelmäßig kleine Mengen trinken, anstatt große Mengen auf einmal zu sich zu nehmen.

 

Ob Wasser oder ein isotonisches Getränk, die Menge sollte je nach Entfernung und Außenwärme angepasst werden.

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